Astrid Roemer wird für ihr Erzähltalent gerühmt, und das ist in der Tat sehr ungewöhnlich: sorglos, sprunghaft, farbig, dicht - und unausgewogen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (CDU) hat sich als eine der ersten vor das verhüllte Gebäude gestellt, die "majestätische Schönheit" des Werkes gerühmt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Im Jahre 49 n. Chr. hat Kaiser Claudius die Etrusker-Fürsten der Großzügigkeit wegen gerühmt, mit der sie Fremden Bürgerrechte zubilligten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Zwölf Jahre vor der braunen Machtergreifung weiß Ehrenburg beispielsweise zu berichten, daß sich der Deutsche Karl Schmidt, ein Organisationsfanatiker, gerühmt habe, er könne gleichzeitig Nationalist und Sozialist sein.
( Quelle: Die Zeit (11/1968))
Vogts hat sich einmal gerühmt, er sei Weltmeister, obwohl er den Ball nur sechsmal jonglieren kann.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Der Sozialanthropologe Dipankar Gupta, der ein Buch über die Shiv Sena geschrieben hat, erinnert sich, daß Thackeray ('Wir haben es getan') sich des Mordes gerühmt hat, genau wie später des Frevels in Ayodhya.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Harvard, Yale, MIT-Press, Johns Hopkins, University of California Press und viele andere durch Subventionen gestützte Uni-Verlage bieten nach wie vor ein kulturwissenschaftliches Programm an, das in der ganzen Welt zu Recht gerühmt wird.
( Quelle: Die Zeit (45/2000))
Daß die Deutsche Bundespost Tag für Tag mit bewundernswerter Findigkeit unleserlich oder unzulänglich adressierte Postsendungen zustellt, muß immer wieder gerühmt werden.
( Quelle: Die Zeit (10/1956))
In London hat er Majors und Brutons Mut gerühmt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Das erhoffte Geld floß weder aus Frankfurt noch aus Liechtenstein noch von einer der Banken, zu denen sich die Unitas bester Beziehungen gerühmt hatte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)