Auch bei den Goethe-Vertonungen von Schubert und Schumann begeistern die fünf ehemaligen Thomaner durch Kontrastreichtum und gerade-zu plastische Textausdeutung, auch wenn man sich bisweilen vielleicht noch wärmere Farbtöne wünschen würde.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 01.11.2003)