Von Erna Bochows zweitem Mann findet sich keine Spur mehr, nur auf den vielen gerahmten Fotos ist er präsent.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.07.2004)
Die Adria leuchtet gegen den dunklen Himmel zum Fenster hinein, und sogar sein Blick ist vogelgleich hinter den dicken Gläsern seiner großen, schwarz gerahmten Brille.
( Quelle: DIE WELT 2001)