gerecht werden

  1. Und wie sehen die Orte, die Räume aus, die den heutigen Ansprüchen einer künstlerischen oder wissenschaftlichen Auseinandersetzung gerecht werden? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Zwei Juniorenteams (der FC Panthers hat keine 1. Mannschaft) sowie eine Reserve-Mannschaft "verwässerten" diesen Budenzauber, der selten höheren Ansprüchen gerecht werden konnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Sie werde nicht mehr auf bloßen Vollzug verwiesen, sondern könne wieder in der vom Gesetzgeber anzugebenden Richtung von sich aus gestalten und damit den Einzelfällen gerecht werden. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Diesem könne man nur gerecht werden, wenn neuer Platz zur Verfügung steht - 'außerdem schreit die grandiose Bahnhofsarchitektur der alten Messehallen geradezu nach einer Nutzung als Verkehrsmuseum.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Die Zahl der in Deutschland erhältlichen Aktienfonds mit ausgewiesenem Anlageschwerpunkt in Unternehmen, die ökologischen und sozialen Kriterien gerecht werden, ist in den vergangenen Jahren deutlich angewachsen. ( Quelle: Welt 1999)
  6. So gesehen würde das Deutsche seiner Rolle als polyzentrische Sprache mehr gerecht werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Diesem Markt will COMPUTEC MEDIA mit neuen Medienangeboten im Print- und Internet-Bereich gerecht werden, die durch eine Lifestyle- Optik und ihre redaktionelle Aufbereitung eine größere Zielgruppe ansprechen sollen. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  8. "Dort liegt unsere Zukunft, und nur ein Messegelände, das über hervorragende kommunikationstechnologische Infrastruktur verfügt, wird diesen Anforderungen voll gerecht werden." ( Quelle: Welt 1998)
  9. Welche Zahlen der Realität auch am ehesten gerecht werden mögen, in einem Punkt stimmt man überein: Am schlimmsten sind die Rentner dran. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Stattdessen bewegt es sich in längst überkommenen Nachkriegs-Strukturen mit ihren antagonistischen Fixpunkten Paris und London, die dem Europa des neuen Jahrtausends einfach nicht mehr gerecht werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.05.2002)