gerecht

  1. Im BVA hieß es, die Untersuchung solle klären, ob die Vergütung des Kassenvorstands "marktüblich" sei und dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit gerecht werde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2005)
  2. Wir wollen die jungen Demokratien im Osten festigen und stärken; wir wollen dem freien Willen der Völker, einem Bündnis freier Nationen beizutreten, gerecht werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Und doch liest man allenthalben, insbesondere aber in jüngeren Texten, wie Sehen und Sagen allein von Dingen ein Ungenügen zeitigen, das, bitter genug, letztlich weder den Dingen noch den Worten gerecht zu werden vermag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.03.2005)
  4. Die andere infrage kommende Lösung, nämlich höhere Steuern, wäre politisch weder durchsetzbar noch gerecht gewesen, weil dann auch die zahlen müssen, die nicht studieren. ( Quelle: Die Zeit (06/2004))
  5. Das ist zwar nicht besonders gerecht, aber als es in den fünfziger und sechziger Jahren eingeführt wurde, fanden das alle ganz toll. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. In dreistündigen Einzelgesprächen mit zahlreichen Medienvertretern wurde die neue Botschafterin des guten Geschmacks ihrer Aufgabe gerecht. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Fühle ich mich gerecht behandelt? ( Quelle: Die Zeit (19/2002))
  8. Denn ganz seinem Ruf als hanseatischer Don Juan gerecht, hatte Dentzer Hannah kurz vor ihrem Unfall noch beigewohnt, wenn auch eher beiläufig. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. So schwierig der Spagat werden kann - die Bundesbank kommt nicht mehr umhin, in- und ausländischen Interessen gerecht zu werden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Der neue "Chef" auf dem Feld Stephan Krebietke, als spielender Co-Trainer verpflichtet, wurde beiden ihm zugedachten Rollen gerecht. ( Quelle: Westfalenpost vom 15.07.2005)