1. Sein Vorschlag eines Lastenausgleichs ist ein Warnsignal an Kohl und zugleich ein Hinweis auf den richtigen Weg: Zur Finanzierung der Einheit muß es befristet zusätzliche Einnahmen geben, und die müssen sozial gerecht gestaltet werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Und wie sehen die Orte, die Räume aus, die den heutigen Ansprüchen einer künstlerischen oder wissenschaftlichen Auseinandersetzung gerecht werden? ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. In der parlamentarischen Beratung müsse aber geprüft werden, ob der Entwurf seinem Anspruch, den Investmentstandort Deutschland fortzuentwickeln, gerecht werde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.08.2003）
4. Ein Eingriff in Besitzstände, so weh dies dem einzelnen auch tun möge, erscheine angesichts der hohen Arbeitslosenzahl als gerecht und notwendig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Aus den folgenden sieben Spielen erreichte die Mannschaft unter der Regie von Bongartz nur drei Punkte - zu wenig, um der Favoritenstellung für einen der drei Aufstiegsplätze gerecht zu werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Eine quasi automatische Übertragung dieses Amtes an den bisherigen Stellvertreter werde der herausragenden Bedeutung dieser Stelle nicht gerecht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Zwei Juniorenteams (der FC Panthers hat keine 1. Mannschaft) sowie eine Reserve-Mannschaft "verwässerten" diesen Budenzauber, der selten höheren Ansprüchen gerecht werden konnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Der Zwang, ihrer männlichen Rolle gerecht zu werden, führt schließlich zu Gewalt von Männern gegen sich selbst, die sich in einem gegenüber Frauen schlechteren Gesundheitszustand niederschlägt. ( Quelle: FREITAG 1999）
9. Doch inzwischen wird offenbar, dass nur wenige Firmen in der Lage sind, ihrem Ruf als Wachstumswert auch wirklich gerecht zu werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Profiausstattung auch für schnelle Knipser, die nur im Urlaub ein paar Pflichtbilder schießen - diesem Anspruch wird die Photoindustrie bereits seit einigen Jahren gerecht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）