gerecht

  1. Vielmehr müßten die Industrieländer endlich darangehen, die Güter und Chancen dieser Welt gerecht zu verteilen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  2. Merkel betonte, Polenz werde dem Anspruch der CDU, eine "große Volkspartei der Mitte zu sein", hervorragend gerecht. ( Quelle: )
  3. Sie erscheinen in der Regel als gerecht, großmütig und gnädig, aber nicht allzu gewitzt; oft fallen sie auf die Schliche des Karagiozis herein. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Ich verlange, dass Energiekonzerne nicht nur auf den eigenen Gewinn schauen, sondern ihrer volkswirtschaftlichen Verantwortung gerecht werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.09.2004)
  5. Und gerecht ist das System auch nicht, weil es die arbeitenden Bürger einseitig belastet. ( Quelle: Die Zeit (46/2002))
  6. Am ehesten wird man den einzelnen Tagesordnungspunkten - wohlgemerkt, wir befinden uns in einer Jahreshauptversammlung, die allerdings 30mal vor ausverkauftem Haus über die Bühne geht - gerecht, wenn man sie als karnevalistische Revue einordnet. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Die Steueramnestie wird nach Angaben der Steuergewerkschaft den hohen Erwartungen bisher nicht gerecht. ( Quelle: Tagesschau Online vom 13.04.2004)
  8. Erstmals mußte die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des FC Bayern dem Medienansturm mit einer doppelten Pressekonferenz gerecht zu werden: vorm Training die Printer, danach die Sender. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. "Erst wenn beide Ziele erreicht sind, ist die Finanzpolitik in der Lage, voll ihren gesamtwirtschaftlichen Aufgaben in der gemeinsamen Währungsunion gerecht zu werden." ( Quelle: Welt 1998)
  10. Dabei hätten die rot-grüne Regierungskoalition und die Union eine gemeinsame Verantwortung, dem Reformbedarf im Zuwanderungsrecht gerecht zu werden. ( Quelle: )