gerecht

  1. Später, hinter verschlossenen Türen, wo er freundlich, aber nicht überschwänglich empfangen wird, zieht Stoiber alle Register seiner politischen Erfahrung, um den Erwartungen gerecht zu werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.01.2002)
  2. Er wolle "den geistigen wie seelischen Ansprüchen des Menschen gerecht" werden, sagte Michael Clausing. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.01.2005)
  3. In anderen Bundesländern bemüht sich die Politik, bei aller grundgesetzlich gebotenen Neutralität, im Umgang mit religiösen Symbolen der Geschichte gerecht zu werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.04.2004)
  4. Ebensowenig sinnvoll fand er den Verweis der CSU-Stadträtin auf das 'Lohn-Abstands-Gebot' zu den Niedrigstlöhnen: 'Diese werden München nicht gerecht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Und Innovation und Gerechtigkeit kann nicht versprechen, wer als regierende Partei längst dafür zuständig ist, dass es beim Modernisieren gerecht zugeht. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Die Assoziation zu Metzgers liebster Transportkutsche werde dem Sports Tourer nicht gerecht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.11.2005)
  7. Doch diese Kritik wird der Untersuchung insofern nicht gerecht, als daß sie zum einen Wünsche äußert, die Kroll selbst nicht einzulösen anstrebte. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Er sagte, er wisse nichts von einem Verteilungschaos bei den Spendengeldern, sondern gehe davon aus, daß diese gerecht an die Betroffenen verteilt würden. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Als im Herbst 2001 die Verhandlungen mit dem damaligen Investor scheiterten, änderte die Stadt das Konzept erneut, um auch den Bedürfnissen von Vereinen und Privatleuten gerecht zu werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2004)
  10. Arendt beschreibt ein schematisches Denken, dieses Arbeiten mit strategischen Szenarien, diese geradezu mathematische Herangehensweise, die den geschichtlichen Realitäten vor Ort überhaupt nicht gerecht wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.01.2004)