gerecht

  1. Busemann setzt darauf, daß die Lehrer "ihrer Vorbildfunktion gerecht werden" und kein schlechtes Beispiel geben, etwa indem sie in den Pausen zum Rauchen auf öffentliche Straßen ausweichen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.01.2005)
  2. Dennoch werden sie dem eigenen Anspruch nicht immer gerecht. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Das Arrangement, die neue Zivilität, das Tarieren wäre dann eine Voraussetzung für die Grünen, ihrer Rolle als Machtfaktor gerecht zu werden, während sich früher die Energien doch eher in den kraftraubenden, internen Debatten verbrauchten? ( Quelle: TAZ 1994)
  4. Nach den Erfahrungen der DtA werden Teams den hohen Anforderungen eher gerecht werden als Alleingründer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Länge, Einmaligkeit und Verkaufswert: Mit diesen strengen Vorgaben versuchte der Londoner Auktionator, den Beinen des Topmodels gerecht zu werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2004)
  6. Wären wir nicht gern gerecht und wahrhaftig, noch lieber aber die Sieger im Interessenkonflikt? ( Quelle: Die Zeit (24/2003))
  7. Der wurde seinem Ruf als Football-Besessener einmal mehr gerecht, als er kurz vor Ende die traditionelle Eiswasser-Dusche seiner Spieler regungslos ertrug, sich den patschnassen Kragen zurechtrückte und ungerührt weiter Anweisungen aufs Spielfeld brüllte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2003)
  8. Deswegen wäre es durchaus angebracht, auch andere Formen der Strafe zu finden, die hart und trotzdem nur gerecht sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.02.2004)
  9. Wer den vielen Dimensionen seines Wirkens gerecht werden will, stellt ihn sich am besten als eine Figur vor, die zu gleichen Teilen aus Leopold von Ranke, Otto von Bismarck, Raymond Aron und McKinsey besteht. ( Quelle: Die Zeit (35/2001))
  10. Die Gutachten sind ein wichtiger Diskussionsbeitrag, aber ich hätte mir gewünscht, dass sie der Kultur in der Region mehr gerecht werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.05.2005)