1. Irgendwann aber an einem der folgenden Werktage muss Gott der Teufel geritten haben, jedenfalls kam er auf die Idee mit der Rippe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2003）
2. Von Köln aus war er den Rhein entlang nach Süden geritten; in Bonn bestieg er das Schiff, um sich nach Worms bringen zu lassen - zu seinem ersten Reichstag auf deutschem Boden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Die schnauzbärtigen Schergen des Vogts kommen auf niedlichen Pferden "geritten": Die Schauspieler tragen Gestelle mit Pferdehälsen aus Stoff um den Bauch und trappeln auf Plateausohlen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Was hat ihn denn da wieder geritten, mögen einige sich gefragt haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2005）
5. Zur Vorbereitung des jetzigen Gipfels besuchte er im August die erzkonservativen Patriarchen der Golfstaaten, um mit burschikosem Kasernen-Humor darüber zu scherzen, dass er noch nie auf einem Kamel geritten sei. ( Quelle: FREITAG 2000）
6. Zuvor hatte der zum deutschen Auswahlkader gehörende Mecklenburger bereits ein M-Springen mit Prinz Donnerhall, einem Pferd in Berliner Besitz, gewonnen und dabei in der gleichen Prüfung Primus auf den zweiten Platz geritten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Mit zehn Jahren habe ich dann doch eines bekommen, mit elf bin ich Ponyrennen geritten - von elf Rennen habe ich elf gewonnen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. "Ich erinnere mich noch an ein Dressurderby vor etlichen Jahren, da hatte George Theodorescu das Pferd Entertainer im Finale, und Rainer Klimke hat sehr gut geritten und wollte es gleich kaufen." ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Dabei half die Erkenntnis, dass der juvenile Herrscher, der so lässig Mantel und Zügel hält, bereits seit Jahrhunderten auf seinem Sockel steht, so als ob er geradewegs zum Fürstenportal herein geritten wäre. ( Quelle: ZDF Heute vom 09.07.2002）
10. Die schärfsten Attacken gegen das Volksbegehren aber werden von der Bayernpartei (BP) geritten, die bislang als einzige Partei entschlossen gegen die ÖDP in die Offensive gegangen ist. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）