1. Unklar ist laut Zeitung, wie hoch der jeweilige Anteil des Bundes und der Länder am gesamtstaatlichen Defizit sein darf. ( Quelle: N-TV Online vom 20.11.2004）
2. Die gesamtstaatlichen Steuereinnahmen würden um fünf bis zehn Milliarden Mark höher ausfallen als in der Steuerschätzung im vergangenen Mai erwartet, hieß es. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Wie die FR am Montag von Haushaltsexperten unter den ostdeutschen Unionsabgeordneten erfuhr, monieren sie unrealistische Voraussetzungen, auf denen Waigels Plan zur Verringerung des gesamtstaatlichen Defizits beruhe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Die Kanzlerin forderte einen "gesamtstaatlichen Pakt", um die Neuverschuldung abzubauen und die Euro- Kriterien wieder einzuhalten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.12.2005）
5. Und obendrein wäre fraglich, ob Deutschland die Anforderungen des Stabilitätspaktes erfüllen kann, wonach der Anteil des gesamtstaatlichen Defizits am Bruttoinlandsprodukt (BIP) drei Prozent nicht übersteigen darf. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Noch zehn Tage vor der Bundestagswahl hatte der Finanzminister im Parlament versichert: "Wir sind auf dem Weg zu einem gesamtstaatlichen Haushalt ohne neue Schulden und zu einem Bundeshaushalt ohne Neuverschuldung." ( Quelle: Die Zeit (44/2002)）
7. Auf der gesamtstaatlichen Seite steht Norbert Zimmermann, der derzeit alleinamtierende Vize-Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Das strukturelle Defizit ist ein um das konjunkturelle Defizit verminderter Teil des gesamtstaatlichen Defizits, das den Bestimmungen des Maastricht-Vertrages zugrunde liegt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.05.2003）
9. Der Kommissar hatte sich bisher zu Großbritannien zurückhaltend gezeigt, da das Land einen vergleichsweise niedrigen gesamtstaatlichen Schuldenstand von knapp 40 Prozent vom BIP hat, weit unter dem EU-Durchschnitt von 64 Prozent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2004）
10. Hacker: Als Abgeordneter aus MV kann ich mich gesamtstaatlichen Kürzungen nicht verschließen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 18.05.2004）