1. Wobei zwischen Gegenständen von geschichtlichem und künstlerischem Wert kein Unterschied gemacht wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.11.2002）
2. Scheint uns die Verantwortung, die Nachfahren so "namhafter" Täter mit respektablem persönlichen Mut auf sich nehmen, vielleicht als willkommene eigene Entlastung von bösem geschichtlichem Erbe? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.08.2005）
3. Es ist ein trauriger Zwiespalt: Das Land zwischen Mittelmeer und dem Jordan, reich an religiösem, kulturellem, geschichtlichem Erbe, steckt voller Möglichkeiten und scheint doch unfähig, zum Frieden zu finden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.06.2003）
4. Diese Fragment zeigt noch einmal die Besessenheit des Autors von geschichtlichem Material und auch eine Position, die vom Wandel des Gesellschaftsbegriffs allmählich überholt wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）