geschuldet

  1. Die leise Kritik war eher den Zwängen seines Jobs geschuldet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.11.2005)
  2. Es bezog eine Position, die nicht auf einer inneren Überzeugung beruhte, sondern es trat in einer Rolle auf, die den Umständen geschuldet war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.12.2003)
  3. Das ist zu einem gewissen Grade dem ackerartigen Geläuf geschuldet, hauptsächlich aber der Spielweise. ( Quelle: Die Zeit (23/2002))
  4. Dass der Verkaufspreis niedriger lag als der Verkehrswert, sei seinen Verpflichtungen als so genannter Zwischenerwerber geschuldet gewesen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.02.2004)
  5. Eine weitere Verschuldung ist nicht ungefährlich, schließlich schien der Zufluss des weltweiten Kapitals in die USA zu einem nicht unbedeutenden Teil den gesunden Staatsfinanzen geschuldet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.08.2002)
  6. Sein erster Sieg 1999 war eine Überraschung und auch Lafontaine, dem unkalkulierbaren Amtsflüchtigen, mit geschuldet, dem Müller in seinem Herrschaftsanspruch durchaus ähnelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.09.2004)
  7. Dass Hannover nicht mehr Widerstand aufbrachte, war einem frühen Platzverweis geschuldet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.05.2004)
  8. Christian Ströbele hat in dieser Nacht kaum geschlafen, und vielleicht ist das, was er am frühen Donnerstag morgen im Bundestag zum besten gibt, auch der Müdigkeit geschuldet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Dabei verschwimmen mehr und mehr die Grenzen zwischen sachlichen Einwänden und einer Choreografie, die innenpolitischem Kalkül geschuldet ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.05.2003)
  10. Und der erfreuliche Trend auf dem Arbeitsmarkt ist in erster Linie der demografischen Entwicklung geschuldet. ( Quelle: Welt 1999)