geschweige denn

  1. In diesem Kontext wird auch nicht darauf abgehoben, daß Zwangsarbeiter schon dem Wort nach nicht zu den besten Mitarbeitern zählen dürften, geschweige denn, daß die meisten nicht der Sprache mächtig waren, in der sie ihre Anweisungen erhielten." ( Quelle: Junge Welt 1999)
  2. Dabei bestätigte der ehemalige Unteroffizier Hamacher einmal mehr aus eigener Anschauung, daß die Sowjetunion überhaupt nicht auf einen Krieg vorbereitet gewesen war, geschweige denn einen Angriffskrieg geplant hätte. ( Quelle: Junge Welt vom 21.06.2001)
  3. Stattdessen überraschte ein Pferd, das überhaupt noch nie in seinem sechsjährigen Leben in einem Gruppe-Rennen, praktisch die Champions League des Galoppsports, angetreten war geschweige denn gewann: Picotee. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.07.2003)
  4. Ob aber die andere Hälfte - geschweige denn eine Rendite - jemals über die Einspielergebnisse zurückfließt, ist bei vielen Fonds zu bezweifeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2001)
  5. Erklären sich die Emotionen um Troia nicht auch damit, dass viele neuen Bilder nicht einmal von der Forschung, geschweige denn von der Öffentlichkeit rezipiert wurden? ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Dem RMV fehlt allerdings die Zeit, auf den Spruch der Luxemburger Richter zu warten, geschweige denn, bis die von der EU-Kommission angestrebte Neuordnung im Nahverkehr sich im deutschen Personenbeförderungsgesetz niedergeschlagen hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.07.2003)
  7. Die 59 000 Karten, die für Münchner bleiben, reichen nicht einmal für die Vereinsmitglieder und Fan-Clubs, geschweige denn für Gelegenheits-Sportsleute, die man mit solchen Attraktionen einmal zum Kartenkauf locken könnte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Als sie die Ware zwei Stunden später noch nicht zurückgebracht, geschweige denn bezahlt hatte, wählte die 61-Jährige die Nummer auf der Visitenkarte. ( Quelle: )
  9. Den hatte ich nie gehört, geschweige denn, dass dort ein Lager war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.05.2005)
  10. Die Beschäftigung mit dem großen Norweger machte des Richters Auge empfänglich für die künstlerischen Qualitäten des Expressionismus, der damals noch kaum verstanden, geschweige denn geliebt wurde. ( Quelle: DIE WELT 2001)