geschweige denn

  1. Allerdings geschieht dies über Satellit, so dass keine großen Datenmengen, geschweige denn ein individuelles Programm, transportiert werden können. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Er wird nicht am Set zugelassen, kann weder die Richtigkeit einer Einstellung prüfen, noch die Intensität des Lichts verändern, geschweige denn, die Schauspieler umbesetzen oder sich mit ihnen unterhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Insofern hat "Frankfurt Airport" doch keinen journalistischen Anspruch und ist gar nicht aufregend, geschweige denn im Sinne einer klassischen Dokumentation aufklärerisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Somit hat man nicht rechtzeitig daran denken können, geschweige denn von der Wies'n geträumt, auswärtigen Besuch abgeblockt oder eine Fernreise gebucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Viele von ihnen haben noch nie den Hafen von Karpathos gesehen, geschweige denn den Fuß auf eine andere Insel gesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Aber, meint der Verkehrssoziologe, die meisten sind gar nicht mit einem entsprechenden Fahrwerk, geschweige denn der richtigen Bereifung ausgestattet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2003)
  7. Ich habe auch niemals Videopornos kopiert, geschweige denn nach Griechenland geschmuggelt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Das kann den unterschiedlichen Situationen geschuldet sein, steht aber zugleich für zwei grundverschiedene Denkhaltungen, über die es in der Union eben nie eine Grundsatzdebatte gegeben hat, geschweige denn eine wirkliche Klärung. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.04.2004)
  9. Angesichts der dürftigen Leistung gegen Herzhorn mag man den Ahrensburgern am kommenden Sonnabend jedoch keinen Sieg in Neubrandenburg zutrauen, geschweige denn noch einen Punktgewinn im Saisonfinale gegen den Meisterschaftskandidaten BW Insel Usedom. ( Quelle: Abendblatt vom 27.04.2004)
  10. Er ist für ein Programm verantwortlich, von dem die wenigsten Zuschauer überhaupt wissen, dass es existiert, geschweige denn, was dort läuft oder wie es zu empfangen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.04.2001)