geschweige

  1. Sie wurden kaum über die Bauvorhaben informiert, geschweige denn nach ihrer Meinung gefragt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.11.2005)
  2. Weil die Behörden der bosnischen Serbenrepublik die Zusammenarbeit verweigern, dürfen die deutschen Strafverfolger keine Tatwaffen, keine Spuren, geschweige denn die zugehörigen Leichen suchen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Aber es rächt sich nun, dass sich Schröder für Gesundheitspolitik, geschweige denn die Durchsetzung einer echten Reform, nie interessiert hat. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.09.2002)
  4. Weder Conway, Olympia-Zweiter von Seoul, noch der 87er Weltmeister Sjöberg, noch Sotomayor hatten geglaubt, eine 34 würde für eine Medaille reichen, geschweige denn für den Sieg. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. In diesem Kontext wird auch nicht darauf abgehoben, daß Zwangsarbeiter schon dem Wort nach nicht zu den besten Mitarbeitern zählen dürften, geschweige denn, daß die meisten nicht der Sprache mächtig waren, in der sie ihre Anweisungen erhielten." ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Dabei bestätigte der ehemalige Unteroffizier Hamacher einmal mehr aus eigener Anschauung, daß die Sowjetunion überhaupt nicht auf einen Krieg vorbereitet gewesen war, geschweige denn einen Angriffskrieg geplant hätte. ( Quelle: Junge Welt vom 21.06.2001)
  7. Stattdessen überraschte ein Pferd, das überhaupt noch nie in seinem sechsjährigen Leben in einem Gruppe-Rennen, praktisch die Champions League des Galoppsports, angetreten war geschweige denn gewann: Picotee. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.07.2003)
  8. Ob aber die andere Hälfte - geschweige denn eine Rendite - jemals über die Einspielergebnisse zurückfließt, ist bei vielen Fonds zu bezweifeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2001)
  9. Erklären sich die Emotionen um Troia nicht auch damit, dass viele neuen Bilder nicht einmal von der Forschung, geschweige denn von der Öffentlichkeit rezipiert wurden? ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Dem RMV fehlt allerdings die Zeit, auf den Spruch der Luxemburger Richter zu warten, geschweige denn, bis die von der EU-Kommission angestrebte Neuordnung im Nahverkehr sich im deutschen Personenbeförderungsgesetz niedergeschlagen hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.07.2003)