Daß du ihn schwach gesehn, verzeiht er nie, schrieb schon Schiller.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Jeder andre als er, schreibt Flaubert, hätte gesehn (und wir sehn es überdeutlich), dass die Art, wie die Magd sich hinlegt, klar verraten habe, wie viel Übung sie darin hatte.
( Quelle: Die Zeit (46/2004))
Irgendwohin. " "Wohl bisken viel Krimis gesehn, wat?"
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Weil ich erst gegen Ende unserer Unterhaltung, als der Tüp sich so'n bischen zur Seite drehte, da hab ich den Pitbull gesehn, der sich bis da in sein' Windschatten gehalten hatte.
( Quelle: TAZ 1997)
Hastenich gesehn im Fernsehen jetze Oskar Lafontaine und die drei Maskottchen der Gerontokratie im Hintergrund, also BahrGeiß lerGlotz?
( Quelle: FREITAG 1999)