gesellschaftliche

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  1. Vor zehn Jahren war das anders, aber heute sind die Madres nun mal leider eine gesellschaftliche Gruppe, die in der argentinischen Politik völlig marginalisiert ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Im Integrationsteil sieht das CDU/CSU-Papier ein umfangreiches Bildungsangebot für Ausländer vor - Sprachkurse und Informationen über das gesellschaftliche Leben in Deutschland. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Die Krise der Arbeitsgesellschaft stellt uns also vor die Aufgabe, eine Politik der Muße als kreatives und produktives Gegenüber der Arbeit zu gestalten, die Muße als gesellschaftliche Tätigkeit wieder instandzusetzen. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Wir bedauern sehr, daß eine der renommiertesten deutschen Verlagsanstalten wie der Suhrkamp-Verlag die gesellschaftliche Bedeutung dieser neuen Stücke von Franz-Xaver Kroetz nicht erkennen und schätzen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Sie ist ein Pleonasmus, wenn man das Adjektiv "sozial" bei dessen ursprünglich-allgemeiner Bedeutung nimmt: Das gesellschaftliche Zusammenleben betreffend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Mir ist ganz wichtig, daß wir uns wieder bewußt machen, daß christliche Existenz nicht in erster Linie eine gesellschaftliche Frage ist, sondern eine ganz persönliche, in der Nachfolge Christi. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Die Redaktion in der Habsburger Straße (Schöneberg) ist ein buntes Gemisch aus beiden Kulturen, beleuchtet kulturelle und gesellschaftliche Themen aus ihrer eigenen Perspektive: "Wir wollen kein politisches Magazin machen. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Und wie benutzen sie, die jetzt die kulturelle Mehrheit darstellen, ihre gesellschaftliche Macht? ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Bundespräsident Johannes Rau hat die Notwendigkeit weiterer Reformen betont, gleichzeitig aber davor gewarnt, gesellschaftliche Kernaufgaben wie Bildung und Gesundheit immer mehr unter ökononomische Sparzwänge zu stellen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 25.12.2003)
  10. Und sie verstanden auch nicht, wie er glücklich sein konnte, so ganz ohne gesellschaftliche Verankerung. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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