1. "Wir setzen zunehmend auf wirtschaftliche und gesellschaftliche Regulierungsmechanismen, die effektiver sind als gesetzliche Vorschriften und Verbote". ( Quelle: Welt 1999）
2. Wo die Wirtschaft zu starke Eigendynamik entwickelt und gesellschaftliche Interessen übergeht, müsse sie in Schranken verwiesen werden, fordert Altvater. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001）
3. Vermutlich ist die eigentliche politische Frage immer nur, in welche Richtung sich das gesellschaftliche Gewaltpotenzial ausdehnen darf. ( Quelle: Telepolis vom 28.04.2002）
4. Zudem gewährleiste das Netz mehr gesellschaftliche Teilhabe, weil es den gleichberechtigten Zugang zu Informationen ermögliche: "Das wäre vor fünf oder zehn Jahren noch völlig undenkbar gewesen." ( Quelle: Welt 1999）
5. Als vor 25 Jahren die Grünen als Partei entstanden, waren die Sechziger Jahre längst vorbei und mit ihnen die Anschlussfähigkeit des Protestes in viele gesellschaftliche und politische Lager hinein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.01.2005）
6. Massenentlassungen haben daher eine über die Branche hinausgehende gesellschaftliche Sprengkraft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Sie wollten das Wirtschaftswachstum stimulieren, um mehr Arbeitsplätze und Wohlstand zu schaffen, sowie die direkte gesellschaftliche Umverteilung reduzieren. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.02.2004）
8. Manchmal erschaffen sie so Trends, die keine sind, weit öfter haben sie aber eine künstlerische oder gesellschaftliche Strömung erkannt, bevor alle anderen darauf kommen. ( Quelle: Telepolis vom 24.06.2003）
9. Denn wo die ökonomische Basis der Gesellschaft sich dramatisch verändert, kann der gesellschaftliche Überbau nicht statisch gehalten werden. ( Quelle: Die Zeit (39/1997)）
10. Von der "Rechtslastigkeit" der Union gehe eine gesellschaftliche Gefahr aus. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）