gesellschaftliche

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  1. Müller fragte die sechs Landtagsabgeordneten spitz: "Wo sind die Initiativen für die gesellschaftliche Ausstiegsmehrheit? ( Quelle: Welt 1996)
  2. Sie hat aber die Pflicht/ an der NATO-Fixiertheit ihrer norddeutschen Leader vorbei - gesellschaftliche Realitäten zu akzeptieren und Entwürfe für eine realistische Deutschland- und Friedenspolitik zu erarbeiten. ( Quelle: TAZ 1987)
  3. Es gilt: Normal ist als gesellschaftliche Gruppe, was es bis zu so etwas schrecklich Normalem wie eigenen Eckkneipen gebracht hat. ( Quelle: )
  4. Allerdings werden sie nicht daran vorbeikommen, sich nach den Fensterreden aus dem eigenen Haus in das gesellschaftliche Gebrodel hineinzuwerfen und politische Bündnisse zu suchen. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Diese schlimmen Erlebnisse haben aber auch eine gesellschaftliche Seite: Was ist Leben - ungeboren oder geboren - in diesem Lande eigentlich noch wert? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Auch Sozialsenatorin Birgit Schnieber-Jastram (CDU) dankte den Helfern und versprach, die ehrenamtliche Arbeit noch beliebter machen zu wollen und dafür zu sorgen, dass die Helfer mehr gesellschaftliche Anerkennung erfahren. ( Quelle: Abendblatt vom 07.12.2003)
  7. Nach Ansicht von Rademakers trägt vor allem die gesellschaftliche Offenheit der Jugendsexualität gegenüber zum verantwortlichen Handeln der jungen Leute bei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Schramm lässt seine Bühnenfiguren - Oberstleutnant Sanftleben, den Preußen Lothar Dombrowski und den hessischen Sozialdemokraten August - über politische und gesellschaftliche Entwicklungen debattieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.01.2004)
  9. Alter sollte "als Geschenk betrachtet und in die gesellschaftliche Planung einbezogen werden". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Sie begehen den heuristischen Fehler der Personalisierung des Problems, so daß gesellschaftliche Strukturen unhinterfragt übernommen werden, Traditionen und Normierungen behauptet werden, die ganz simpel gesagt sozialisiert sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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