1. Der Lehrer braucht aber auch die gesellschaftliche Unterstützung und Anerkennung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2003）
2. Frankie und Dino, der Jubilar und der Tote, ein letztes Mal vereint am Tresen: Wie zwei Dinosaurier wirken Sinatra und Martin hier, wie eine Spezies, die durch gesellschaftliche Klimaveränderungen mittlerweile vom Aussterben bedroht ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Hier dominiert die gesellschaftliche Praxis des Ahnenkults die sprachlichen und nationalen Geschichtsdiskurse. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Die russische Führung um Präsident Wladimir Putin will mit dem Gesetz verhindern, dass gesellschaftliche Organisationen, zumal mit Unterstützung aus dem Ausland, einen Machtwechsel wie in der Ukraine oder Georgien vorbereiten. ( Quelle: Frankenpost vom 22.12.2005）
5. Im Übrigen denke ich, dass Klaus Wowereit in den ersten Monaten seiner Amtszeit deutlich gemacht hat, dass das gesellschaftliche Klima in Berlin sich seit langer Zeit geändert hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.01.2002）
6. "An Italien und Spanien kann man sehen, wie schnell sich die gesellschaftliche Situation ändert", meint Antonio Golini, Demograf an der La-Sapienza-Universität in Rom. ( Quelle: Die Zeit (20/2001)）
7. Sie gewähre gleichermaßen gesellschaftliche Integration und hohe Professionalität, sagte der Minister am Mittwoch auf einer Festveranstaltung der Helmut-Schmidt-Universität zum 50jährigen Bestehen der Offiziersausbildung an dieser Hochschule. ( Quelle: Die Welt vom 20.10.2005）
8. Der Katalog zu "Versuchskaninchen" befaßt sich zu Recht mit dem Feld "symbolischer Politik", da gesellschaftliche Konflikte vermehrt durch die Form ihrer medialen Vermittlung, der Protestaktionen oder werblichen Kampagnen ausgetragen werden. ( Quelle: TAZ 1997）
9. "Der gesellschaftliche und administrative Unterbau entspricht nicht den neuen Aufgaben", sagte Karl Kaiser bei der gestrigen Vorstellung des "Stuttgarter Appells" in Berlin. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Gemeinsam ist den beiden Stücken jedoch, dass der Schauplatz als Metapher steht für gesellschaftliche und private Verlogenheiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2002）