1. Das Papier erlangt jetzt spannende Aktualität: Denn Stöss arbeitete die Schwachstellen der SPD heraus, die bislang auf eine diffuse Rote-Adler-Mentalität, gesellschaftliche Verankerung à la Bayern und ihre "Zugpferde" Stolpe und Hildebrandt vertraute. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Als Bindeglied zwischen Bürgern und europäischer Ebene sollen europäische Parteien die Herausbildung einer europäischen Identität fördern und europaweit gesellschaftliche und parteipolitische Interessen bündeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.02.2004）
3. "Die Globalisierung ist eine gesellschaftliche Sackgasse", meint ihr ideologischer Kopf Lászlo Bogar. ( Quelle: Junge Welt 1999）
4. Und auch politisch motivierte Zugeständnisse an Regierungen und gesellschaftliche Gegebenheiten auf den Märkten der Welt werde es ebenso in Zukunft geben, wenngleich auch Orientierung an der Rendite hier der Vorteil für den Aktionär im Vordergrund stehe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Gebhard Ohnesorge, geschäftsführender Vorstand der Stiftung "Freiheit der Presse", wies während der Preisverleihung darauf hin, wie wichtig investigative Recherchen sind, um gesellschaftliche Entwicklungen zu begleiten und manchmal stoppen zu können. ( Quelle: Die Welt vom 03.05.2005）
6. Das gesellschaftliche Gleichgewicht bleibt dabei immer prekär. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.03.2005）
7. Ziel ist es, sie in das gesellschaftliche Leben einzubeziehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Die eigentliche Handlung: Zwei Junkies, Ray und Neil, gesellschaftliche Totalverweigerer aus Überzeugung, wollen in größtmöglicher Entfernung zum Dealer den kalten Entzug schaffen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.03.2003）
9. Im Unterschied zu anderen Schriftstellern jüngerer Generationen hielte er es nämlich noch immer für notwendig - sogar für vital und unverzichtbar -, daß man ein gewisses Maß von Engagement für die gesellschaftliche Wirklichkeit haben müsse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Niemand brachte seit dem Ende des Kalten Krieges, der ja auch ein Krieg der Weltanschauungen war, den Mut und die Phantasie für große gesellschaftliche Entwürfe auf. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.04.2002）