1. Natürlich geht es um gesellschaftliche Mißstände, aber wollte man denen erlauben, einem die Laune zu verderben, hätte man verloren. ( Quelle: Junge Welt 2000）
2. Katastrophen hatten es ihm von jeher angetan: kosmische, mythische, technische, gesellschaftliche. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Diese seien vielmehr das Ergebnis einer grundsätzlichen Unfähigkeit, sich unserer verändernden Welt anzupassen, schließlich hätten die Geheimdienste "keine wichtige gesellschaftliche Umwälzung oder politische Krise vorhergesehen". ( Quelle: Welt 1998）
4. Gefährlicher als die formierte Rechte und der primitive Wir-Nationalismus scheint mir die Asylgesetzgebung, diese gesellschaftliche Kälte gegenüber dem "Rest der Welt"und den eigenen Ausgegrenzten. ( Quelle: TAZ 1997）
5. Der gesellschaftliche Rückhalt für die Lastwagen-Lobby sei im Schwinden, sagt Schmidt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2001）
6. Unter dem männlichen Namen hat sie Erfolg mit Detektivgeschichten, in denen sie die Zensur der Salazar-Diktatur unterlaufen und gesellschaftliche Wahrheiten verbreiten kann. ( Quelle: Die Zeit (51/2002)）
7. Das praxisnahe und wissenschaftsgeleitete Studium befähigt die Absolventinnen und Absolventen dazu, gesellschaftliche, politische, personale Bedingungen, Zusammenhänge und Entwicklungen zu erkennen und in Konzepte zur Lösung sozialer Probleme umzusetzen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）
8. Ihr sicheres Gespür für gesellschaftliche Themen und ihr Engagement für soziale Belange trugen zu ihrer großen Popularität bei, so daß sie, die Schriftstellerin, als eine Art kritischen öffentlichen Gewissens fungierte. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
9. Eine gesellschaftliche Elite gibt es bestenfalls in Ansätzen. ( Quelle: Welt 1995）
10. Das heißt: mehr und nicht weniger wissenschaftliche, kulturelle, gesellschaftliche Kontakte. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）