Sind die fast jährlich mit Rekordumsätzen aufwartenden führenden Messe-Veranstalter durch keine wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Ereignisse aufzuhalten?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2002)
Aber trotz des gesellschaftlichen Bedarfs an Akademikern schrumpfen die Etats der Unis rasant, nicht nur in Berlin, wo der Senat bis 2009 den Hochschulhaushalt um 75 Millionen Euro senken will.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2003)
DIE ZEIT: Frau Breth, Ihr Kollege Frank Castorf hat kürzlich beklagt, das Theater werde nur noch marginal wahrgenommen - im relevanten gesellschaftlichen und politischen Dialog komme es gar nicht mehr vor.
( Quelle: Die Zeit (52/1998))
Alle genannten Punkte hängen eng mit der gesellschaftlichen Akzeptanz dieses Systems zusammen.
( Quelle: Die Zeit (17/2002))
Natürlich sind wir im Moment in der Defensive, völlig klar, aber wir müssen einen Weg finden, wie wir wieder zu einer gesellschaftlichen Solidarität, zu einer Mobilisierung für soziale Gerechtigkeit kommen können.
( Quelle: Neues Deutschland vom 23.01.2004)
Unter den nationalen Kinematografien beweist die chinesische derzeit das am wenigsten gefilterte Verhältnis zur eigenen gesellschaftlichen Wirklichkeit - die es beständig und hart befragt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.11.2005)
Sie gehören meist einem selbstbewussten Großbürgertum an, das mit fortschreitender Industrialisierung gesellschaftlichen Einfluss und Macht gewinnt und den konservativen Käufermarkt aus Adel, Staat und Kirche aufbricht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.10.2003)
Es gibt aber auch noch Wachstum in einem anderen Sinn, Wachstum der gesellschaftlichen Werte, Wachstum das sich von den Rohstoffverbräuchen mehr und mehr abkoppelt, umweltnütziges Wachstum.
( Quelle: Tagesschau Online vom 25.11.2004)
In den Niederlanden beispielsweise habe er einen gesellschaftlichen Konsens beobachtet, alles für den Flughafen zu tun - angefangen beim Staat mit seinen Investitionsanreizen bis hin zur Bahn, die ihr Angebot entsprechend ausgerichtet habe.
( Quelle: Welt 1997)
Das Leben in den Familien wird stark von den gesellschaftlichen Bedingungen geprägt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)