1. 'Mit diesem Konzept bewahren wir die Alleinerziehenden auch vor der gesellschaftlichen Isolation', erläutert Hepner, 'denn neben den Kontakten im Haus können die Frauen nun auch Bekanntschaften in der Ausbildung oder am Arbeitsplatz schließen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Genauso gut wissen wir, daß die Vorstellung vom "homo homini lupus" und von der Wende zum gesellschaftlichen Vertrag so mythologisch ist wie die Vorstellung der Erschaffung des Menschen aus Lehm. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
3. Nach dem Tod des Alten ist die Bühne ohne Stahlgeländer, die gesellschaftlichen Stolperfallen sind überwunden und verinnerlicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.12.2005）
4. Ansonsten drohe die Gefahr "der sozialen und gesellschaftlichen Unruhe". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Eine wirkliche Konsolidierung verlangt die Einsparung in Bereichen, die für viele Berliner Bewohner spürbar werden wird und den breiten gesellschaftlichen Widerstand von betroffenen Arbeitnehmern, Bewohnern und Kunden hervorrufen dürfte. ( Quelle: FREITAG 1999）
6. An dessen Stelle machen sie einen Hang zur gesellschaftlichen Unterordnung aus, bis zur Verleugnung des eigenen Ich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Der Wirtschaftsexperte der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Wolfgang Vogt, unterstrich, daß das Sozialversicherungssystem aufgrund seiner gesetzlichen Anpassungen ungemein differenziert auf die gesellschaftlichen Probleme reagiere. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Autoritatives oder autoritäres Führen konnte in den meisten gesellschaftlichen Bereichen, im Elternhaus, in den Schulen, auf dem Kasernenhof, in den Behörden und in den Betrieben, den Inhabern der jeweiligen Autoritätspositionen einfach abgeguckt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Die gesellschaftlichen Kosten dieser Entwicklung sind unübersehbar, wenn Bildung als Privileg des Wohlstands, Lesen als elitäre Praxis und die Wiederholungen von Fernsehprogrammen als historisches Bewußtsein verstanden werden. ( Quelle: Die Zeit 1995）
10. Da der allergrößte Teil der Hilfen an die Produktionsmenge gebunden sei, sei zu wenig für eine gesellschaftlichen und umweltpolitischen Zielen verpflichtete Orientierung übrig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.12.2002）