1. Der Intellektuelle als ein ganz normaler Teilnehmer am gesellschaftlichen Spiel: Das war uns in unserer langen Geschichte der nationalen oder kulturnationalen Selbstfindung oft als zu wenig vorgekommen. ( Quelle: Welt 1999）
2. Die PI-Diagnostik könne den gesellschaftlichen Druck auf Eltern ungeheuer erhöhen, die sich für ein behindertes Kind entscheiden, sagte Stoiber. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Die Handlung entwickelt sich zwangsläufig aus den gesellschaftlichen und psychologischen Gegebenheiten. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
4. Daß die Botschaft der jungen Zeitungsmacher so schockt, liegt vielleicht nicht an den Inhalten, sondern am gesellschaftlichen Medium selbst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Warum sich nicht einfach als einer der wenigen an die langfristigen gesellschaftlichen Trends anhängen? ( Quelle: Spiegel Online vom 18.05.2005）
6. Nur unter den übelsten Ma nipulationen lässt sich aus Shylock, dem jüdischen Rächer, der den gesellschaftlichen und ökonomischen Gegner vernichten will, ein Lessingscher Nathan zimmern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.11.2001）
7. Schröder sagte, das Kuratorium solle zudem Kontakte knüpfen zwischen den Dachorganisationen von hochwassergeschädigten sozialen und gesellschaftlichen Einrichtungen und zivilgesellschaftlich engagierten Verbänden und Körperschaften. ( Quelle: ZDF Heute vom 06.09.2002）
8. Die Theologie hingegen hat in den vergangenen dreißig Jahren einen erheblichen Bedeutungswandel erfahren, und das nicht nur im gesellschaftlichen, sondern auch im innerkirchlichen Raum. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
9. Während der redegewandte Jurist mit grundsätzlichen Überlegungen zu gesellschaftlichen Fragen, zum Aufbau Europas oder auch zum Haushalten mit öffentlichen Mitteln geizt, lässt er es an schillernden TV-Auftritten nicht fehlen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.07.2004）
10. Trotz Emanzipation, Gleichstellungsbeauftragten und einer gesellschaftlichen Liberalisierung scheint Reschs Befund in weiten Teilen noch immer zu stimmen. ( Quelle: Die Zeit (33/2002)）