1. Darin werden Mindestlöhne, radikale Arbeitszeitverkürzung und Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums gefordert. "Bisher ist der Appell noch nicht zur inhaltlichen Klammer der Demonstrationen geworden", konstatiert ein Teilnehmer aus Kassel. ( Quelle: ）
2. Hat sich das Theater in Lettland durch den gesellschaftlichen Wandel verändert? ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.11.2004）
3. Jetzt ist die Solidarität aller gefordert, die sich dem Staat unseres Grundgesetzes verpflichtet fühlen, um den Feinden unseres gesellschaftlichen Grundkonsenses Paroli zu bieten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Im Gegensatz zu Deutschland haben die kirchlichen Institutionen längst nicht den politischen und gesellschaftlichen Einfluss, den sie früher hatten. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Der Konflikt zwischen dem libyschen Revolutionsregime und religiösen Kreisen geht auf die "Dritte Universaltheorie" Gadaffis zurück, die ab 1977 nach und nach in allen gesellschaftlichen Bereichen durchgesetzt wurde. ( Quelle: TAZ 1990）
6. In hypnotischem Sprechgesang rezitiert der Poet Sadiq dazu wütende Bilder zum Gefühl des Schwarz-Seins, zu medizinischen Experimenten an Afro-Amerikanern und zur gesellschaftlichen Gleichgültigkeit. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
7. Positiv bewertete der Kanzler auch den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel in Rußland. ( Quelle: Welt 1997）
8. Die Gespräche zur politischen Lösung des Konflikts in der früheren portugiesischen Kolonie sollen am 19. Mai unter Beteiligung aller gesellschaftlichen Gruppen des Inselteils in New York stattfinden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Sein Gesprächspartner, Klaus Zehelein, damals Intendant in Frankfurt/Main, ging grundsätzliche Themen an: Die Haltung Gielens gegenüber der musikalischen Tradition und seiner künstlerischen wie gesellschaftlichen Gegenwart. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Neu ist im Neoliberalismus über die Schuldifferenzen untereinander hinweg, dass sich der Mensch aus Gründen der Bewahrung seiner Freiheit der marktbestimmten gesellschaftlichen Evolution anvertrauen muss. ( Quelle: Telepolis vom 02.05.2003）