gesellschaftlichen

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  1. Nach einigen spektakulären Einfältigkeitsbeweisen wurde "Zlatko" quasi über Nacht zu einem gesellschaftlichen Phänomen umgewidmet und als solches wochenlang bestaunt und feuilletonistisch, philosophisch, medienkritisch und sonst wie gedeutet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Am Donnerstagabend hat der ehemalige Teamchef dafür gesorgt, dass die Eröffnung der Indoor-Soccer-Halle des Ex-Eintracht-Spielers Raffael Tonello im Frankfurter Norden zum gesellschaftlichen Event mit entsprechendem Medieninteresse wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.10.2004)
  3. Wenn die Kommission ihre Ergebnisse vorlegt, dann muss klargemacht werden, dass diese Vorgaben nun umgesetzt werden - von unserer Partei, aber auch von der SPD und verschiedenen anderen gesellschaftlichen Gruppen. ( Quelle: Die Zeit (47/2002))
  4. So ist den Capitol-Machern das Kreieren eines gesellschaftlichen Ereignisses gelungen: Es ist nicht so zugig wie im Fußballstadion, nicht so brutal wie beim Boxen und nicht so anstrengend wie im Theater. ( Quelle: )
  5. Sie könnte Anmeldern und Europäischem Patentamt zeigen, welche Art von Erfindungen aus gesellschaftlichen Gründen ausdrücklich nicht gewollt sind. ( Quelle: )
  6. Deshalb gehört die Darstellung der Antike, des Christentums und der für die Entwicklung zum Humanismus und zur Demokratie wesentlichen gesellschaftlichen Bewegungen zum Bildungsauftrag der staatlichen Schulen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  7. Er versuchte, die Konservativen mit einer harten Haltung in Fragen der gesellschaftlichen Ordnung und das Militär mit Drohungen gegen Taiwan auf seine Seite zu ziehen. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Nicht wegen des islamischen Programms an sich, sondern aufgrund der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Krise, die immer mehr Bürger verunsichert. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Es ist eine beliebte These, daß die Profanisierung der Bundesrepublik 1968 angefangen habe, mit den grimmigen Studenten, die die gesellschaftlichen Verhältnisse ins Rollen zu bringen versuchten. ( Quelle: Die Welt vom 03.09.2005)
  10. Auch wenn es an der gesellschaftlichen Oberfläche gegenteilige Zeitströmungen geben kann, gilt: Seit der bürgerlichen Aufklärung geht es mit der Kirche zu Ende. ( Quelle: Junge Welt 1999)
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