1. Campe stritt, weil er ihre Methode eines spielenden Lernens für ungeeignet hielt, Kinder auf die Zwänge gesellschaftlichen Daseins vorzubereiten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, die Sprecherin der Freiburger, hatte gemahnt, die FDP dürfe sich nicht 'floskelhaft' profilieren und die Programmatik zu Lasten der gesellschaftlichen Freiheit auf wirtschaftliche Fragen verengen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Schließlich sind der Künstler und seine Muse ein prominentes Paar der Kulturgeschichte, in ihrer Beziehung spiegeln sich immer auch die gesellschaftlichen Verhältnisse der Zeit. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.09.2005）
4. Selbst wenn sich Vorgänge wie die Bodenreform so nicht wiederholen - die Verfassungsgrundstimmung dieser Entscheidung wird immer dann eine Rolle spielen, wenn es um "Änderungen der gesellschaftlichen Ordnung" geht. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
5. Wenn durch fehlende Arbeit und zu wenig Lehrstellen ein Teil der Jugend von der gesellschaftlichen Entwicklung ausgegrenzt werde, schlage dies unweigerlich auf die Gesellschaft zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Dass technischer Fortschritt nichts Autonomes ist, sondern sich unter bestimmten gesellschaftlichen Bedingungen in eine bestimmte Richtung entwickelt - diese Auffassung ist eher selten. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.02.2003）
7. Er spiegele die gesellschaftlichen Verhältnisse in Israel wider, sagt Diner. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.11.2005）
8. Daneben erzählt Thoss von gesellschaftlichen Bezügen, spricht von Isolation und Einsamkeit als Preis für eine letztlich trügerische Individualität und Freiheit. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Nach wie vor bleibt es schwierig, zwischen dem legitimen Sterbewunsch und der Gefahr des gesellschaftlichen Missbrauchs abzuwägen, weil es in der Natur der Sache liegt, dass übereilt oder aus unlauteren Motiven der Tod dem Leben vorgezogen wird. ( Quelle: Telepolis vom 27.03.2002）
10. Seine poetische Sozialstudie zeigt: Trotz kultureller Fremdheit sind die Menschen hinter ihrer gesellschaftlichen Fassade so verschieden nicht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2005）