gesellschaftlichen

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  1. Auch jene Konservativen, die sich angesichts der politischen Kräfteverhältnisse und der gesellschaftlichen Stimmungslage notgedrungen der Neufassung des Paragraphen 218 unterordneten, taten dies aus wohlkalkuliertem Interesse. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Schon lange vor der Studentenbewegung, an der Zwerenz in Frankfurt teilnahm, plädierte er, unter anderem in seinem Roman Casanova, für sexuelle Freizügigkeit als Voraussetzung für die individuelle Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen und Normen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Insbesondere in ethisch- gesellschaftlichen Fragen hätte man der DFG für ihr Papier daher doch kritischere Gutachter gewünscht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.03.2003)
  4. Deutsche müssen gleiche Chancen für die Darstellung ihrer Positionen bekommen ohne die Angst, öffentlich diffamiert und als Antisemiten von der gesellschaftlichen Bühne entfernt zu werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. With wettert gegen das Herzstück des norddeutschen Expressionismus, als wäre der Bau Ursuche und nicht Ausdruck der gesellschaftlichen Erschütterung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.05.2003)
  6. Denn die Kirchen sind angewiesen auf den gesellschaftlichen Dialog. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. "Solche Kinder", sagt Meves, "können sich gesellschaftlichen Zwängen nicht schnell genug unterordnen und wissen nicht, wie sie ihre Konflikte ausdrücken sollen." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Ein fundamental neuer Blick ist sicher nicht zu erwarten, wohl aber Facetten einer Kunst, die sich ernsthaft mit politischen oder gesellschaftlichen Phänomenen auseinander setzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.04.2001)
  9. "Schering", sagt Elger, "hält sich zurück, weil es nicht in die gleiche Bredouille wie Hoechst kommen will. eine Substanz zu haben, sie aus Angst vor bestimmten gesellschaftlichen Gruppen und deren Macht aber nicht auf den Markt bringen zu wollen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Die Lust am Lernen per PC läßt sich, gewinnbringend, in Schulen integrativ verwirklichen und somit Erziehung als das praktizieren, was ihr Auftrag ist: Einführung in die bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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