gesellschaftlichen

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  1. Von den gesellschaftlichen Hintergründen und Ursachen des Rechtsextremismus ganz zu schweigen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 18.03.2004)
  2. In diesem Vorgehen offenbart sich der gleiche Rückgriff auf konservative Vorstellungen mit restaurativer Tendenz, wie er auch im politischen und gesellschaftlichen Bereich wirksam ist: hier die Wiederbelebung autoritärer Führungsformen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Tatsache ist, dass die deutsche Literatur, seit sie um 1750 aus den Zirkeln der Eingeweihten hervortrat und sich explosionsartig als Teil der gesellschaftlichen Wirklichkeit zu behaupten begann, in hohem Maße agonal, als Wettstreit, inszeniert wurde. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.06.2002)
  4. Die Misere spitzt sich zu vor den Augen einer Bevölkerung, die Jahrzehnte lang gelernt hat, den Staat als verantwortliche Instanz für alle nur denkbaren gesellschaftlichen Sachverhalte anzusehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. So saßen denn auch Freund und Feind jeglicher politischen Couleur, sozialen, beruflichen und gesellschaftlichen Standes einträchtig im Rund des Zuschauerraums, um die ganze Welt als Bühne zu begreifen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Die fitnessgestählte, aktivitätsorientierte Rustikalität des heutigen gesellschaftlichen Umgangs ist ihm viel zu schweißduftumweht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Kurz, die Türkei leidet unter ihren gesellschaftlichen Widersprüchen, stöhnt unter der Last ihrer islamischen Traditionen und ächzt unter ihren wirtschaftlichen Krisen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Landesweit gibt es Hunderte solcher Diwaniyas, jeweils architektonische Gradmesser gesellschaftlichen Ansehens. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Hier wie dort wollen sich die jungen Menschen an der gesellschaftlichen Wertschöpfung, materiell wie immateriell, beteiligen. ( Quelle: Die Zeit (08/1997))
  10. Die Gründe dafür liegen in der Größe des Landes, in seiner im Vergleich mit der EU sehr geringen Wirtschaftskraft sowie nicht zuletzt in den unterschiedlichen gesellschaftlichen Entwicklungen, die EU und Türkei in der Vergangenheit durchlaufen haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.12.2002)
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