gesellschaftlichen

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  1. Gilles Kepel geht bei seiner Studie davon aus, daß die behandelten religiösen Bewegungen keinesfalls das Produkt einer fehlgesteuerten Vernunft sind, sondern das authentische Zeugnis eines tiefreichenden gesellschaftlichen Mißstandes. ( Quelle: TAZ 1993)
  2. Er halte es für seine Christenpflicht, einer drohenden Aufkündigung der gesellschaftlichen Solidarität zu Lasten der Schwachen zu widerstehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Außerdem rief der Kanzler zu einer breiten gesellschaftlichen Initiative auf, um die Reformpläne der Hartz-Kommission umzusetzen. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.08.2002)
  4. Anläßlich der "10. Norddeutschen Architekturtage" sollten "vier Persönlichkeiten aus unterschiedlichen gesellschaftlichen und kulturellen Bedingungen, die zum Kulturbild dieses Jahrhunderts Wesentliches beigetragen haben" geehrt werden. ( Quelle: TAZ 1991)
  5. Für die herrschenden Mächte steht die Kontrolle der Menschen und der gesellschaftlichen Prozesse, einschließlich der technischen, im Zentrum ihres Interesses. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Für Patente mit gravierenden gesellschaftlichen Folgen - wie der Einschränkung wissenschaftlicher Forschung, schlechterer medizinische Versorgung und erschwerter Weiterentwicklung - ist das zu wenig. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.03.2005)
  7. Allem Anschein nach entwickelt sich dieser neue Trend also nicht nur zu einem Problem für Eltern und Heranwachsende, sondern zu einer ernsten gesellschaftlichen Plage. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Vielmehr eröffne es die Möglichkeit zu einer gesellschaftlichen Reformdebatte "unter veränderten Rahmenbedingungen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Das starke gegenwärtige Bedürfnis, den gesellschaftlichen Erinnerungsrahmen auszudehnen und auch deutsche Leidensgeschichten in ihn aufzunehmen, ist weit mehr als ein durch Medien inszeniertes Gefühlsspektakel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.11.2003)
  10. In immer mehr deutschen Großsiedlungen hat sich infolge gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels sozialer Konfliktstoff angehäuft und gefährdet ein gutnachbarliches Zusammenleben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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