1. Der gegenwärtig laufende Skandal ist in der Person Friedmans durchaus begründet, weil sie an verschiedenen gesellschaftlichen Sphären Teil hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.06.2003）
2. Allerdings verursachen auch finanzielle Analphabeten gesellschaftlichen Kosten - nur werden die offensichtlich gar nicht erkannt. ( Quelle: Die Zeit (06/2003)）
3. Ziel des Zentrums ist es, die Lehrer fit für die neuen gesellschaftlichen Herausforderungen zu machen, vor allem für die Förderung von Migrantenkindern mit Deutsch als erster Fremdsprache. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2004）
4. Eine Schule wird zum Spiegelbild der gesellschaftlichen Verhältnisse: Die Übergriffe des dogmatischen Direktors kommentiert ein junger Lehrer mit den Worten: "Sie haben ausgebreitete Flügel nun mal nicht gern." ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Zwar kritisiert der Bericht, daß von einer "gleichberechtigten Teilhabe" am politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsprozeß nicht gesprochen werden könne. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Er bezeichnete es als "Skandal", dass gerade große Konzerne immer mehr forderten und "ihrer sozialen und gesellschaftlichen Verpflichtung nicht nachkommen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.03.2005）
7. Grußworte, eine sehr professorale Festrede und ein Stehempfang in der Dürnitz ließen auch diese Eröffnungsfeier wieder zum gesellschaftlichen Treffpunkt des Jahres in Bad Urach werden. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 19.10.2005）
8. Indessen werden solche wünschenswerten gesellschaftlichen Lernprozesse nur dann politisch durchschlagen können, wenn ihnen dafür die demokratischen Wege gebahnt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
9. Gala, die dieser Tage unterwegs nach Hamburg ist, um mit einem ersten Sponsor zu verhandeln, hofft, daß ein solches, der Schönheit von Körperlichkeit gewidmetes Bordell auch ein Ort des (gesellschaftlichen) Lernens sein könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Während Thomas Brussig in "Helden wie wir" die charakterlichen Verwerfungen seiner Hauptfigur noch psychologisch aus familiären und gesellschaftlichen Einflüssen herleitet, ist bei Becker die Polemik der Vater aller Erfindungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）