gesellschaftlicher

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  1. Esther Gebhardt vom Regionalverband der evangelischen Kirche warnte davor, daß "Jugendarbeit zum Konfliktfeld gesellschaftlicher Probleme wird". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Dazu trägt wesentlich auch die Angst vor gesellschaftlicher Diskriminierung bei, wie sie auch die unmittelbaren Opfer der Atombombenabwürfe massiv erfahren mussten, sei es bei der Suche nach Arbeit oder nach Ehepartnern. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 07.08.2005)
  3. Weder Gesetz noch gesellschaftlicher Protest gebieten ihnen Einhalt. ( Quelle: Die Zeit (15/2004))
  4. Als Sofortmaßnahmen forderten die Psychologen unter anderem, politische Amtsträger sollten "jede Andeutung der Kriminalisierung und Stigmatisierung gesellschaftlicher, kultureller und ethnischer Minderheiten" vermeiden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Es waren vor allem die Deutschen, die sich in ungewöhnlicher Übereinstimmung unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen gegen das umstrittene Regelwerk wehrten, so daß es zunächst gestoppt und zur Überarbeitung in die Ausschüsse zurückverwiesen wurde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Die Wendung zu gesellschaftlicher Thematik verbindet sich bis zur Machtübernahme der Faschisten zunehmend mit politischem Engagement, das zwar mit den Kommunisten gegen den Faschismus sympathisierte, nie aber von Brecht parteipolitisch fixiert wurde. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Das Prinzip Ablenkung gegenüber gesellschaftlicher Mitverantwortung wird gestärkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Zudem dürfe man das Leben auf dem Land langfristig nicht mehr subventionieren, weil sonst Wirtschaftswachstum und gesellschaftlicher Zusammenhalt litten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.08.2003)
  9. Denn man muss es sich leisten können, ohne an seinem Ego Schaden zu nehmen, einem anderen Menschen "zuvorkommend" zu begegnen, ohne Ansehen von dessen gesellschaftlicher Stellung übrigens. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. "Aus wissenschaftlichen Untersuchungen wissen wir, daß ein breiter gesellschaftlicher Konsens zu einem Rückgang rechtsradikaler Aktivitäten führt", so Winkler. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
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