gesellschaftlicher

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  1. Im entwickelten Kapitalismus ist die Produktion ein gesellschaftlicher, aber anarchischer Vorgang geworden; der Warenaustausch und mit ihm die Aneignung bleiben individuelle Akte. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. In einem Sammelband mit dem Titel "Protestwähler und Wahlverweigerer" analysieren und beschreiben Sozialwissenschaftler und Wahlforscher aktuelle Trends im Wahlverhalten vor dem Hintergrund veränderter politischer und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Denn Volpi begnügt sich nicht damit, das bekannte Dilemma des Wissenschaftlers zwischen Erkenntnisdrang und gesellschaftlicher Verantwortung effektvoll zu inszenieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.01.2002)
  4. Und sie eröffnet der Menschenrechtsbewegung Zugang; läßt es zu, daß ihre Mitglieder sich in ihrem eigenen Hause gesellschaftlicher Kritik stellen müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Das ist komisch, zuweilen sich wiederholend, letztlich aber immer verblüffend ins Schwarze akuter individueller wie gesellschaftlicher Konflikte treffend. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.10.2002)
  6. 'Aber', so FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher, 'womöglich ist Moral auch nur ein gesetzlicher, gesellschaftlicher Zwang.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Diese Prinzipien beruhen nach wie vor auf den traditionellen Wertvorstellungen Labours vom positiven Kräftespiel gesellschaftlicher Verantwortung und individueller Entfaltung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Auf dieses Ziel haben sich im Mai 2000 die Unterzeichner der Biodiversitätskonvention der Uno verständigt: Das Management natürlicher Ressourcen muss immer eine Sache gesellschaftlicher Willensbildung sein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2003)
  9. Sie sollen, so dachten jedenfalls die Schöpfer der bayerischen Verfassung, als Repräsentanten gesellschaftlicher Gruppen ein ausgleichendes Gewicht zu dem parteipolitisch geprägten Landtag schaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Diese Gleichheitsberechtigung trifft heute auf grundlegend sich verändernde Bedingungen von gesellschaftlicher Ungleichheit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.12.2003)
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