1. Die Unsicherheit über die Zukunft der gesetzlichen Renten und der Krankheitskosten haben bei der R+V Versicherung zu stark erhöhter Nachfrage bei Lebensund Krankenversicherungen geführt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.02.2004）
2. Der FO-Vorsitzende Marc Blondel forderte in einem Gespräch mit der Zeitung InfoMatin die Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohnes und jener Wiedereingliederungshilfe, die an Mittellose ohne Voraussetzungen gezahlt wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. In der gesetzlichen Rentenversicherung tut sich einem Zeitungsbericht zufolge ein neues Milliardenloch auf. ( Quelle: ZDF Heute vom 19.06.2003）
4. Das Bundesgesundheitsministerium hatte gedrängt, und im Bundesausschuß Zahnärzte und Krankenkassen war man sich einig: Künftig übernehmen die gesetzlichen Kassen auch die Kosten für Kunststoffe als Füllmaterial kariöser Backenzähne. ( Quelle: Die Zeit 1995）
5. Ohne die Umsetzung der Reform, im Szenario des gesetzlichen Status quo, ergäbe sich eine Nachhaltigkeitslücke von 236 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP), also fünf Billionen Euro. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2003）
6. Sein Fraktionskollege Klaus Kirschner regte an, einen Teil der Einnahmen aus einem solchen Fonds an die gesetzlichen Krankenkassen abzuführen, da diese die Folgekosten von Raucherkrankheiten zu zahlen hätten. ( Quelle: TAZ 1997）
7. "Wer sich für einen Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung entscheidet, läßt sich in der Regel auf eine lebenslange Beziehung ein. ( Quelle: Die Welt vom 08.03.2005）
8. Ebenso wenig die von der Landesregierung geplante Modernisierung des gesetzlichen Rahmens für die gemeinnützige Einrichtung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.10.2005）
9. Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) hatte die Zahlungen aus der gesetzlichen Parteienfinanzierung an die NPD Mitte Mai gestoppt, weil die Partei die erforderlichen Bürgschaften nicht aufbringen konnte. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.06.2002）
10. Bundesarbeitsminister Blüm kündigte am 14. November an, der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung werde am 1. Januar 1997 von derzeit 19,2 auf 20,3 Prozent steigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）