gesetzlichen

  1. Adressaten der ärztlichen Aufklärung und Beratung sind in den Fällen der Willensunfähigkeit in erster Linie die gesetzlichen Vertreter des Patienten, ausnahmsweise ist ein Pfleger oder Vormund zu diesem Zweck zu bestellen (89). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  2. Grotesk ist, dass Teile der Politik entschlossen sind, dieselbe Fehlentscheidung in einem anderen Bereich zu wiederholen: SPD und Grüne fordern, die Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung zu erhöhen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.08.2002)
  3. ARZNEIMITTEL: Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung für Arzneimittel sind nach Schätzungen der Betriebskrankenkassen (BKK) im ersten Halbjahr 1998 in Ost und West gesunken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Dieser war aber angesichts der Komplexität der nötigen Behandlung nicht bereit, zu den Sätzen der gesetzlichen Krankenkassen zu arbeiten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.01.2005)
  5. Rainer Eikel von der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) erläutert, daß die gesetzlichen Krankenkassen genügend Möglichkeiten hätten, Mehrkosten zu kompensieren, die sich aus der ungünstigen Altersstruktur ergäben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Kassenmitglieder können aber auch bei einer Privaten Krankenversicherung (PKV) eine Police abschließen, wenn diese den Leistungsumfang der gesetzlichen umfasst. ( Quelle: ZDF Heute vom 24.08.2003)
  7. Auch die Enquete-Kommission "Strukturreform der gesetzlichen Krankenversicherung" hat die Raucherei in der BRD untersucht. ( Quelle: TAZ 1989)
  8. Wegen der gesetzlichen Einladungsfristen könnte sie frühestens im März stattfinden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 05.08.2002)
  9. Die CDU fordert eine Aufteilung in Wahl- und Pflichtleistungen der gesetzlichen Kassen, eine höhere Eigenbeteiligung der Patienten und eine Beitragsrückvergütung oder andere Bonussysteme für Gesunde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.12.2001)
  10. Der Widerspruch der Union richtet sich vor allem gegen Schmidt Pläne künftig mehr Menschen für die gesetzlichen Krankenversicherungen zur Kasse zu bitten. ( Quelle: Tagesschau vom 18.11.2005)