1. Schon bisher war mit der gesetzlichen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsrente der Lebensstandard kaum zu halten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2001）
2. Die gesetzlichen Vorgaben zum Wärmeschutz sollen um 25 Prozent übertroffen werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.01.2002）
3. Dass jeder seine Rente durch eigene finanzielle Vorsorge ergänzen soll, gaben 68 Prozent an. 17 Prozent plädieren für eine Erhöhung der Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.05.2003）
4. Das Engagement von Parteien in Unternehmen, besonders im Mediensektor, sieht er zwar ebenfalls kritisch, hält jedoch nichts von gesetzlichen Verboten. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Wer Arbeitslosengeld II bezieht, ist über die Bundesagentur für Arbeit in der gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert, ehemalige Sozialhilfeempfänger werden somit ordentliche Mitglieder einer Krankenkasse. ( Quelle: Die Welt vom 15.03.2005）
6. Nur Beschäftigte, die so geringfügig tätig waren, daß keine Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung bestand, haben auch keinen Anspruch auf Zusatzversorgung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. In dieser Richtung haben im Übrigen die Privaten einen Vorschlag unterbreitet, wonach sie einen der gesetzlichen Kassen gleichen Basisschutz ohne Risikoprüfung zu einer Einheitspauschale anbieten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.07.2004）
8. Dies bis zu einer Höhe von jährlich vier Prozent der Beitragsbemesssungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2002）
9. "Das Risiko bei diesen gesetzlichen Leistungen können wir nicht tragen", sagte gestern auch Robert Scholz (PDS), Finanzstadtrat in Prenzlauer Berg. 38 Millionen Mark würden fehlen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Ob es ein echter Erfolg oder eine Mogelpackung ist, wird sich zeigen, wenn die gesetzlichen Formulierungen auf dem Tisch liegen", so Hauptgeschäftsführer Hartmann Vetter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）