Denn es stimmt ja alles, was da zu lesen war: etwa, dass Assia Djebar "ein Zeichen der Hoffnung gesetzt hat für die demokratische Erneuerung Algeriens, für den inneren Frieden in ihrer Heimat und die Verständigung zwischen den Kulturen".
( Quelle: DIE WELT 2000)
Ein anderer argentinischer Junta-Angehöriger, Jorge Olivera, wurde im Jahr 2000 in Italien wegen Justizirrtümern wieder auf freien Fuß gesetzt.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.06.2003)
Mit der Vergabe an Island, das die WM mit einer gewaltigen und trotzdem unaufdringlichen Werbe-Kampagne begleitet, hat man ausschließlich auf die Begeisterung der Einheimischen gesetzt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
So hat diese außergewöhnliche Anwaltspersönlichkeit mit großer Hingabe die Deutsche Anwaltschaft in unserem Lande und auch weit über seine Grenzen hinaus repräsentiert und für sie neue Maßstäbe gesetzt.
( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
Pischekstraße im Osten Hangbrücke wird instand gesetzt Jahrzehnte Autos, Wasser, Salz und Schnee haben der Hangbrücke an der Pischekstraße im Stuttgarter Osten so zugesetzt, daß umfangreiche Sanierungsarbeiten notwendig geworden sind.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
In der Diele ihrer im dritten Stock eines 13geschossigen Hochhauses gelegenen Wohnung war Brandbeschleuniger ausgeschüttet und in Brand gesetzt worden, teite die Polizei mit.
( Quelle: TAZ 1997)
Nun hat sich Stuart Ward zum Ziel gesetzt, ein musikalisches Äquivalent zu schaffen: den Polar Music Prize.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Einer der Mitangeklagten soll den Jungen Anfang 2003 mit Bemerkungen wie "Michael kann deine Familie verschwinden lassen" oder "Ich könnte dafür sorgen, daß deine Mutter umgebracht wird", unter Druck gesetzt haben.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.03.2005)
"Mit der Mannschaft will ich langfristig versuchen, in die Region von Platz sechs bis acht zu kommen", hat sich die 46jährige Cheftrainerin angesichts der jahrezehntelangen Flaute im deutschen Frauen- Turnen hehre und hohe Ziele gesetzt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Wenn es dann aber wirklich zu einem Angriff, ausgestattet mit UN-Mandat, kommen sollte, würde Schröder - gesetzt, er sei noch Kanzler - in Erklärungsnot geraten, warum sich Deutschland eben doch in irgendeiner Form daran beteiligen muss.
( Quelle: Die Zeit (34/2002))