gespeist

  1. Kunst und Kultur werden in Deutschland wie in kaum einem anderen Land aus öffentlichen Haushalten gespeist, und der Kulturbetrieb erwies sich über die Jahrzehnte hinweg als ein zuverlässig wachsender Wirtschaftszweig. ( Quelle: Die Welt vom 12.02.2005)
  2. Seine Zuversicht wird aus dem Verlauf des ersten Spieltags gespeist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Die noch von Norbert Blüm eingeführten Rentenabschläge bei vorzeitigem Ausscheiden müssten aus einem Topf gespeist werden, den Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam finanzieren. ( Quelle: BILD 1999)
  4. Die konnten nur gespeist werden durch unterirdische Ströme, vergleichbar den menschlichen Adern, in denen ja auch eine Flüssigkeit wider die Schwerkraft nach oben, zum Kopf hin, gepumpt wird. ( Quelle: Die Zeit (22/1997))
  5. Wird jedoch hier die Sprache primär aus dem Traumbereich gespeist, so wandelt sich in den späteren Gedichten die Sprache zusehends zu einem Offenen, werden die Metaphern abgelöst von präzisen, wenngleich nicht minder verschlüsselten Benennungen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Die Rohre mit einem Dutzend Wasserhähnen, die von einer nahegelegenen Quelle gespeist werden, können Tausende mit Wasser versorgen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Es werde lediglich gesagt, daß sie etwa zur Hälfte aus einem Zukunftsfonds erfolgen solle, der aus der Mobilisierung bundeseigenen Vermögens gespeist wird. ( Quelle: Die Welt vom 22.12.2005)
  8. Siebzig aus allen Ecken der Welt herbeigeeilte Journalisten werden nun gespeist, mit branzino etwa, mit butterweichem spinaci-flan. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Mit der Titelfigur - einer Mischung, die aus John le Carrés "Spion, der aus der Kälte kam" und Hegels "Phänomenologie des Geistes" gespeist sein könnte - ist tatsächlich Schröder gemeint. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Am Vorabend des Abfluges nach Lyon habe er in einem italienischen Restaurant gespeist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2001)