Raich gehört zur Sorte jener im Austria-System gestählten Athleten, von denen Techniktrainer Gert Ehn gerne sagt, dass sie selbst unter allergrößtem psychischen Druck noch Eiswürfel spucken können.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2005)
Was für sie die Diakonie, das soziale Engagement ist, ist für die in der Ostberliner Diaspora gestählten Michaeliten in Mitte die Treue zur Liturgie.
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.05.2005)
Und Rürup prognostizierte, dass im Überschwang des frisch gestählten Selbstbewusstseins auch der Inlandskonsum anziehen werde.
( Quelle: Die Welt Online vom 01.07.2002)
Denn die Leistung der gestählten Männer besteht vor allem in dem Gewaltakt, mit dem jeder friedvolle Anteil aus der eigenen Seele geschnitten wird.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.07.2004)
Ein ähnlich aufputschender Strom von Glückshormonen muss auch durch den in vielen Rennen gestählten Körper von Kristian Ghedina geschossen sein.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.01.2004)
Die Nachwuchs-Diva inszeniert sich glänzend, lässt sich von gestählten Tänzern umschnurren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2003)
Der Holzschnitt aus den 30er Jahren klittert Geschichte, so als wären die Ritter des Deutschen Ordens und die gestählten Schön-Menschen der NS-Ideologie gemeinsam durch die Lande galoppiert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.04.2003)
Das ließ auf eine eher defensive Spielweise des Zweitliga- Aufsteigers schließen, doch die durch Cupcoups gestählten "Eisernen" legten gegen die hypernervösen "Königsblauen" los wie die Feuerwehr.
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Während man bei der Übersetzung der jüngsten Goscinny-Entdeckung "Neues vom kleinen Nick" ganz auf die Sprache der alten Bücher setzte, will man hier den an Joystick und "Tomb Raider" gestählten Leser von heute erreichen.
( Quelle: Die Welt vom 17.10.2005)
Seither sind sich alle britischen Politiker, alle Parteien und alle Zeitungen einig: die vielgerühmten, in zwei Weltkriegen gestählten Sonderbeziehungen zwischen Großbritannien und den Vereinigten Staaten liegen in Trümmern.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)