Das Weiße Haus hält von umtriebigen Brüdern gewöhnlich nicht viel, und ein Mitarbeiter seines Vaters soll vor zehn Jahren einmal gestöhnt haben, Neil sei der gefährlichste, weil naivste von allen Bush-Geschwistern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2002)
Kreidestriche auf dem Boden markieren das Spielfeld, auf dem ohne Furcht vor Albernheiten gefummelt, gestöhnt und gekalauert wird.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Weil das Liebesleid hinausgehöhnt und - gestöhnt werden muss, geschrien, geflüstert, gehasst und gejubelt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.09.2001)
Zu Helmut Schmidt fällt mir nicht mehr viel ein", wird Theo Sommer, einer der Herausgeber der ZEIT, gestöhnt haben, als der 80. Geburtstag des Altbundeskanzlers nahte und somit die Pflicht, eine Festschrift für den ZEIT-Mitherausgeber zu verfassen.
( Quelle: Junge Welt 1998)
Wie gerne würden die Nürnberger noch ins emsländische Städtchen Meppen fahren, auch wenn sie vor zwei Jahren nach dem Abstieg aus der Bundesliga gestöhnt hatten: 'Um Gottes willen, jetzt müssen wir nach Meppen.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Orgel habe daraufhin nur noch gewimmert und gestöhnt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Ach, der Wörns, hat Deutschland meist mehr gestöhnt als gesagt, wenn es die Aufstellung sah.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2002)
Gästeschar willkommen: "Erst haben wir gestöhnt, doch jetzt sind wir langsam geübt."
( Quelle: DIE WELT 2000)
Gewiß, wir haben über das Provinzielle, das Ungeformte seiner Gesten und Worte oft gestöhnt.
( Quelle: Die Zeit (42/1998))
Da hat sie den Arzt gerufen, aber da hat er schon so gestöhnt.
( Quelle: TAZ 1997)