gestatten

  1. Bürgermeister Kurt E. Bender weist darauf hin, daß Hausbesitzer dem Rattenjäger Auskunft erteilen und ihm das Betreten ihrer Grundstücke gestatten müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Gläubige aus Afrika bedrängen ihn, er solle ihnen Ziegenopfer zur Heiligen Messe gestatten, deutsche Professoren verlangen, er solle Priester trauen und Abtreibungen segnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Langzeitstatistiken gestatten das Erkennen von Abhängigkeiten des Schaderregerauftretens von der Witterung und lassen sich in einigen Fällen für Prognosen sich entwickelnder Massenvermehrungen nutzen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  4. Die Mitwohnzentrale in der Klingerstraße klärt deshalb alle Anbieter von Wohnungen mit einem Faltblatt darüber auf, daß ihre Vermieter ihnen jede Untervermietung erst gestatten müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Der Rat könnte dem Regime in Bagdad ein Datum setzen, bis zu dem es UN-Kontrolleuren unbeschränkten Zugang zu allen Anlagen gestatten muss. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2002)
  6. "Es würde den politischen Zielen der Entwicklungshilfe widersprechen, Ihnen weiterhin den Aufenthalt zu gestatten und damit Ihren Einsatz in der Heimat zu verzögern", hatte die Ausländerbehörde geschrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Die Grundschule wird den Eltern gestatten, mit ihren Kindern in der Schule zu bleiben, obwohl Schulsprecher Gerald McDermott hofft, daß nicht allzu viele darauf bestehen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Wird eine Bundeskanzlerin Merkel den Vertriebenenverbänden mehr Mitsprache gestatten? ( Quelle: Die Welt vom 07.09.2005)
  9. "Diese Verträge - ich nenne sie Wegekarten zu vortrefflicher Leistung - gestatten den Kindern, ihr eigenes Leben zu managen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.04.2005)
  10. Die Weigerung der westlichen Länder, Bosnien Waffenkäufe zu gestatten, gleiche dem Versäumnis der Alliierten im Zweiten Weltkrieg, die in das KZ Auschwitz führenden Bahnstrecken zu zerstören, sagte Silajdzic. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)