gestellt

  1. E allerdings eine andere Konsequenz sein: wenn erst die Weichen von Stuttgart in Richtung Nellingen gestellt sein werden, könnte die Kreisstadt Esslingen aufs Abstellgleis geraten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Doch Christiane Berg, Leiterin der Außenstelle des Stasi-Archivs in Halle, verweist auf Fälle wie den jenes Mannes, der den Genossen von der Stasi lediglich einen Unterrichtsraum für konspirative Treffs zur Verfügung gestellt hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) hat sogar kurzfristig eine 13-seitige-Broschüre zu dem Thema verfasst und ins Internet gestellt. (abrufbar unter der Adresse www.bdb.de). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2004)
  4. "Dies war auch bisher schon strafbar, jedoch besteht das Problem, dass es sich nur schwer nachweisen lässt, wer die Inhalte auf die Webseiten gestellt hat, da es Techniken gibt, die eine Anonymisierung ermöglichen." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Sein Hintergedanke: Vielleicht gehen die friedensbewegten Grünen wegen der Militäreinsätze eher von der Fahne, wenn sie im Bundestag mehrfach vor die Entscheidung gestellt werden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Experten beider Länder wollen außerdem gemeinsam die Sicherheit ihrer atomaren Anlagen verbessern und niedrig angereicherten Uran- Brennstoff entwickeln, der Drittländern zur Verfügung gestellt werden kann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.02.2005)
  7. Schließlich hatten wir unser Wunschkabinett zusammen gestellt: Aus Koalitionsund Oppositions-Politikern! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.08.2004)
  8. Damit Sturmstar Robson die Heimat nicht allzu sehr vermisste, wurde ihm im Juli des vergangenen Jahres Landsmann Marcao zur Seite gestellt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Es war in der DDR vernünftig, daß man brachliegende Flächen den Menschen zur Erholung und Freizeitgestaltung zur Verfügung gestellt hat. ( Quelle: Junge Welt vom 14.08.2001)
  10. Der alte Mann hat indes durchaus begriffen, daß er in der Gefahr ist, als Fossil der deutschen Geschichte beiseite gestellt zu werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)