1. So soll König Alfonso X. im 13. Jahrhundert per Erlass den Tavernenwirten aus gesundheitlichen Gründen befohlen haben, Wein nur in Verbindung mit kleinen Speisen auszuschenken. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.10.2003）
2. Die erste Leiterin einer Polizeidirektion in Berlin und erste leitende Kriminaldirektorin Deutschlands mußte jetzt aus gesundheitlichen Gründen den Dienst quittieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Der langjährige Tempelhofer Bürgermeister Wolfgang Krueger (CDU) hat sich gestern von seinen Verwaltungskollegen verabschiedet.Der 60jährige ist aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig von seinem Amt zurückgetreten und geht jetzt in den Ruhestand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Fällt etwa ein Kollege aus gesundheitlichen Gründen plötzlich aus, kann der Mini-Jobber die Arbeit, die sonst liegen bliebe, übernehmen und die 400-Euro-Grenze für maximal zwei Monate innerhalb eines Jahres überschreiten. ( Quelle: Abendblatt vom 23.07.2004）
5. Die Trophäe erinnert an den Torwart Bernd Trautmann, der aus gesundheitlichen Gründen nicht am Botschaftsempfang teilnehmen konnte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.05.2005）
6. Und die AOK weiß, wovon sie spricht, muss sie doch für die gesundheitlichen Folgen der vielen Stürze aufkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.04.2001）
7. Hintergrund für den jüngsten Wechsel an der Festspielspitze ist ganz offensichtlich die schwere Krebserkrankung des 63-jährigen Regisseurs und Theaterleiters, der jetzt Boehmer bat, ihn aus gesundheitlichen Gründen aus seinem Vertrag ab 2006 zu entlassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.12.2004）
8. Basketball: Taiwan verweigert dem HIV-infizierten Star "Magic" Johnson aus gesundheitlichen Gründen die Einreise zu einem Show-Spiel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz hält dies für eine Modeerscheinung, denn seine Zahlen sprechen eine andere Sprache. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Wie sinnvoll sie sind, hängt von der gesundheitlichen Verfassung des Konsumenten ab. ( Quelle: DIE WELT 2001）