gesundheitspolitische

  1. Als familien-, sozial- und gesundheitspolitische Sprecherin und Obfrau ihrer Fraktion im Sozialausschuss sieht sie ihre Aufgabe nicht nur in Nadelstichen, die Regierungsversäumnisse aufdecken, und dem Aufzeigen von Alternativen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.04.2004)
  2. Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD, Reinhard Roß, forderte eine noch weitergehende Regelung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD, Schaich-Walch, beurteilte die Unionsvorschläge als "nichts Neues", wie sie dem Tagesspiegel sagte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Monika Helbig, will, dass die Krankenhäuser eine GmbH werden, vereint unter dem Dach einer Holding. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Der gesundheitspolitische Sprecher des liberalen Koalitionspartners, Jürgen Möllemann, hat ihm bescheinigt, man sei im Gesundheitswesen auf dem richtigen Weg. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. "Beim Schwangerschaftsabbruch entscheidet sich die Frau, gar kein Kind zu wollen", sagt Frauke Walhorn, gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Kieler Landtag. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. "Wir sollten nicht restlos zerstritten in den Wahlkampf gehen", wünschte sich der gesundheitspolitische Sprecher, Bernd Köppl, vom Landesparteitag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Um den "Automatismus von steigenden Gesundheitskosten und steigenden Lohnzusatzkosten" zu stoppen, fordert der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Jürgen Möllemann, den Arbeitgeberanteil zur Krankenversicherung zu streichen. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU, Dietrich Wersich, zog Bilanz: Die Akzeptanz der Gesundheitsräume hänge von der Gestaltung des Umfelds, etwa von der Trennung von Dealerszene ab. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Der gesundheitspolitische Sprecher der Liberalen, Jürgen Möllemann, kann sich zu Recht rühmen, daß die von der Koalition beschlossenen Reformpläne deutlich eine liberale Handschrift tragen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)