getönten

  1. Routiniert und eine Spur zu freundlich umgarnt er die neuen Gäste in seinem modisch rosa getönten Hotel über der Sandbucht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Das mag an den 499 Händen liegen, die er zuvor hatte schütteln müssen, dabei immer ein eklektisches Lächeln unter der babyblau getönten Designersportbrille und der wohlfeil formulierte Wunsch: "Guten Abend und willkommen im Brandenburger Hof". ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Aufgepolstert und mit einem orangefarbenen Stoff bezogen, passen sich die Stühle formidabel dem nunmehr retrobraun getönten Jugendheim-Schick im Entree an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.04.2002)
  4. Auf dem viereckigen Plastiktisch in ihrem Erker stehen Schnittchen, Kuchen, eine Karaffe mit Multivitaminsaft in der Farbe ihrer frisch getönten Haare. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.02.2003)
  5. Fast 1800 Beamte, Angestellte und Arbeiter haben hinter den blau getönten Fensterscheiben irgendwie mit Arbeitslosigkeit zu tun, wenngleich nicht mit der eigenen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.02.2002)
  6. Vor der Tür steht eine schwarze Limousine mit getönten Fenstern, im Hintergrund tummeln sich distinguierte Herren mit Stöpseln im Ohr. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.02.2005)
  7. Von der getönten Heckscheibe über den hochwertigen Teppichboden bis hin zur "Metallic-Lackierung Salsarot" wird das grüne Mitglied mit dem Dumpingpreis von DM 33 650 gelockt. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. Winzige Plättchen aus weißer Keramik bedecken die getönten Scheiben zu 56 Prozent, so dass nur ein Viertel der Wärmestrahlung in den Hof eindringen kann. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Autos mit getönten Scheiben und ohne Nummernschild parken in der Nähe seines Hauses - für Diez Canseco Anzeichen, daß er vom Sin überwacht wird. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Noch schlimmer der verbeulte Riester GTI, der eigentlich sofort stillgelegt werden müsste, penetrant der tiefer gelegte Trittin Turbo, bei dem die Prüfer die undurchsichtig grün getönten Scheiben und die überbreiten Windräder monieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.07.2003)