getadelt

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  1. Man hat das als speziell deutsche Neigung zum Unkonkreten getadelt, aber in der französischen Literatur sieht es ähnlich aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Sommer hatte am Montag die Politik der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation getadelt, die in seinen Augen die Wettbewerber bevorzugt. ( Quelle: ZDNet 1999)
  3. Möglicherweise würden die drei getadelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.11.2004)
  4. Zuvor hatte er seine Mannschaft für ihre Leistung in der ersten Halbzeit gelobt und für "den fahrlässigen Umgang mit den Chancen" in Durchgang zwei getadelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Von der Kritik wurde einerseits das patriotische Pathos gerühmt, andererseits wurden die Zusammenhanglosigkeit vieler der kurzen Dialoge und die Zufälligkeit ihrer Anordnung getadelt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Institute, die Falschgeld in Umlauf gebracht hätten, müssten getadelt werden, sagte der Bundesbank-Experte Dierk Dominicus. ( Quelle: ZDF Heute vom 10.05.2004)
  7. Erst getadelt, dann geadelt - und auf der Strecke wieder nicht zu bremsen. ( Quelle: )
  8. Anfang der fünfziger Jahre wird selbst ein von der Parteiführung so geschätzter Künstler wie der Maler und Graphiker Max Lingner öffentlich wegen seiner 'ernsten formalistischen Schwächen' getadelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Stephen kann Grimassen ziehen, ohne getadelt zu werden, und wenn sein Zimmer nicht aufgeräumt ist, wird es niemanden stören. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Gingrich hatte sich öffentlich zu seinem Fehlverhalten bekannt und wird deshalb nicht getadelt. ( Quelle: TAZ 1997)
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