Seine rührende Abschiedsrede soll hier nicht unzitiert bleiben: "Dank an meine Frau Ingrid, die mehr für diesen Klub getan hat als viele annehmen.
( Quelle: TAZ 1993)
Der Präsident ist, auch wenn er sein Amt penibel ausübt, Parteipolitiker; immer wenn er sich zu Lasten einer Partei äußert, wird sie ihm Parteilichkeit vorhalten, wie dies soeben die CSU getan hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.01.2002)
Bleibt die Disqualifikation bestehen, ist zwar der Korrektheit Genüge getan, das ganze WM-Finale aber trotzdem mehr als unbefriedigend, zumindest für die Fans.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Ich habe ihm nichts getan."
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Gerade Berg am Laim hat sehr gekämpft und viel getan für die Caritas-Sozialarbeiterstelle: Die Kirchengemeinde St. Michael trägt einen Teil der Personalkosten, die Initiative finanziert durch Spenden die Sachmittel.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Schrecklich viel hat sich seit Amtsantritt des Frankfurters Ende September nicht getan: Die Einnahmenseite schlummert, das Marketing besteht aus einem Praktikanten und einem Studenten, drei Vorstandsposten sind vakant.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.12.2004)
Es ist schließlich nicht damit getan, den betroffenen Staaten Medikamente zu liefern, sondern das gesamte Gesundheitssystem müsste neu strukturiert werden.
( Quelle: Frankenpost vom 01.12.2005)
Aber diese Geste hat sehr gut getan.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2001)
"Bei den ersten Rennen habe ich mir schon vor dem ersten Training leid getan, weil der Frentzen praktisch unschlagbar war.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)