Jehls Bilder handeln von geträumten und tatsächlichen Lebenswelten, von Enttäuschung und Erfüllung, die so nahe beieinander liegen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2004)
Schon in der erst geträumten Moderne also ist Wellness gottwohlgefällig.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)